Wenn wir auf Reisen sind, dann möchten wir Erinnerungen auch gerne digital festhalten. Dafür stellen wir euch in diesem Beitrag unsere Ausrüstung vor. Der Beitrag wird laufend erweitert, wenn wir uns neue Technik kaufen.
Kameras für das Festhalten von Erinnerungen auf Reisen
Wir nutzen vier verschiedene Kameras auf Reisen. Natürlich haben wir Smartphones dabei, aber auch verschiedene Kameras mit speziellen Einsatzzwecken: eine Spiegelreflexkamera, wenn wir am Strand sind oder uns Action erwartet, dann haben wir eine Actioncam dabei und für die besonderen Blickwinkel nutzen wir — wenn es erlaubt ist — eine Drohne. Weiter unten findet ihr auch etwas zu unserer sonstigen Ausstattung und zu den Fotobearbeitungs-Workflows.
Die „immer dabei“-Kamera (iPhone)
Wenn ich an die ersten Bilder denke, dich ich mit Digitalkameras gemacht habe, dann bin ich immer wieder erstaunt, wie schlecht die Auflösung und Qualität damals waren. Heute Smartphones liefern eine viel bessere Fotoqualität und wir haben sie immer dabei. Perfekt!
Wir nutzen Smartphones von Apple, einfach weil sie eine realistische Abbildung liefern. Ich mag keine automatische Nachbearbeitung, sondern möchte einen möglichst reine Abbildung haben. Außerdem liefern die Live-Fotos kurze Videoschnipsel, die im Nachhinein schon zu tollen Erinnerungen geführt haben.
Und weil die Nutzung der Kamera-Funktion des Smartphones so intuitiv ist, kann auch Jonas schon großartige Fotos schießen und eigenständig die Kamera seines iPhones bedienen. Selbstverständlich darf er das nicht im Verkehr, sondern nur dann, wenn wir stehen und keine Gefahr droht.
Wie schon erwähnt nutzen wir Apple-Smartphones. Wenn ihr euch ein neues Smartphone kauft, dann würde ich immer zum neuesten und besten Modell greifen, zum einen, weil das Gerät am längsten mit aktueller Software unterstützt wird und weil die Qualität der Kamera-Funktionalität immer besser wird. Inzwischen gibt es auch optische Bildstabilisierung, die dafür sorgt, dass der Fokus gehalten wird, selbst wenn ihr oder das Motiv sich bewegt. Nehmt auf jeden Fall das Pro-Modell, da dies gegenüber dem Basis-Modell eine dritte Kamera für die Telefotografie besitzt. Damit könnt ihr näher heranzoomen und entferntere Objekte größer im Foto abbilden.
Wenn ihr aktuell auf der Suche seid, dann empfehle ich euch das iPhone 15 Pro Max. Gegenüber dem iPhone 15 Pro finde ich gerade die längere Brennweite des Teleobjektivs für Reisefotografie interessant.
Ich möchte hier noch ein wenig auf die Vorzüge und praktische Einstellungen eingehen:
- Unbedingt GPS/Lokalisierungsdienste für die Kamera aktivieren. Somit wird die genau Ortsangabe im Foto gespeichert und ihr könnt diese später in der Fotos-App schön nach Orten aufbereitet sehen.
- Live-Fotos aktivieren. Wie schon erwähnt bietet die Live-Fotos-Funktion tolle kurze Erinnerungsvideos. Außerdem ist es damit möglich, das genaue Bild aus einer Videosequenz auszuwählen. Wenn die fotografierte Person z. B. in einem Moment die Augen geschlossen hat, sind diese einen Moment später vielleicht schon wieder geöffnet.
- Unbedingt immer mehrere Fotos von einer Szene machen. So kann es sein, dass eine Person/Tier nicht optimal getroffen wurde oder der Fokus nicht sitzt. Löschen könnt ihr später auch immer noch. Ich traue auch Speichermedien nicht vollständig, weswegen ich wichtige Erinnerungen immer gerne mehrfach gesichert habe.
- Möglichst keine automatischen Filter aktivieren. Möchtet ihr Bilder in einem bestimmten Stil haben, so kann dies nachträglich noch aktiviert werden.
- Nur mit optischem Zoom fotografieren. Wählt immer nur die Kamera aus und nutzt die native Auflösung. Bloß nicht mit den Fingern reinzoomen.
- RAW-Modus aktivieren, sofern ihr nur wenige Bilder macht. So habt ihr noch weniger automatische Nachbearbeitung durch die Software von Apple und noch weniger Detailverlust.
- Gitternetz aktivieren. So könnt ihr grob Objekte im goldenen Schnitt platzieren (grob 1:2) oder eine gute Ausrichtung des Horizonts oder Häuserkanten erzielen.
- Ausprobieren. Probiert die verschiedenen Funktionen der Kamera-Software am besten mehrfach und unter verschiedensten Bedingungen aus. Dazu zähle ich den Nachtmodus. Wie immer muss man sich mit den verschiedenen Modus auseinander setzen, um sie richtig anwenden zu können.
Das iPhone ist für mich die „Immer-dabei“-Kamera. Für Schnappschüsse und festhalten des Alltags ist die Kamera absolut ausreichend. Wenn wir dagegen verreisen oder einen Ausflug machen, dann nehme ich immer auch meine Spiegelreflex-Kamera mit.
Spiegelreflex- und Spiegellose Kameras
Meine Spiegelreflexkamera Canon 7D ist mittlerweile schon 15 Jahre, erfüllt aber immer noch meine Anforderungen an die Fotografie. Natürlich ist das Gewicht und das Volumen einer Spiegelreflex- oder Spiegellosen Kamera ein großer Nachteil im Vergleich zum Smartphone, dafür erwarte ich bei einer richtigen Kamera eine tolle Abbildung der Realität. Als Reiseobjektiv nehme ich immer nur mein 17-55 2.8-Objektiv mit. Das ist mein Immer-drauf und mit Ausnahme des fehlenden Tele-Modus meist perfekt.
Mit dieser Kamera mache ich gerne Aufnahmen bei Nacht mit Langzeitbelichtung und Stativ.
Da die Kamera so alt ist, fehlen gegenüber neueren Modellen oder Fotos mit dem Smartphone folgende Features:
- Automatische Erfassung des GPS/Geolokalisierung. So muss ich immer später manuell die GPS-Daten erfassen. Hierzu nutze ich dann meist ein Spezialfoto, das ich mit dem iPhone an der gleichen Stelle schieße, und dessen Ortsinformationen ich dann einfach kopiere.
- Datenübertragung. Ich muss die Fotos immer manuell übertragen. Modernere Kameras haben hier eine Datenübertragung über WLAN, sodass auch die Speicherkartenkontakte der Kamera wenig bewegt werden.
- HDR- und Panorama-Bilder müssen manuell erstellt werden. Hier liefert das iPhone bereits tolle Software-Unterstützung. Bis vor einigen Jahren musste das immer noch selbst zusammengestellt werden. Das gilt natürlich auch weiterhin für Spiegelreflexkameras.
- Sehr hohes Bildrauschen bei hohen ISO-Werten für die Lichtempfindlichkeit. Der Sensor ist einfach deutlich älter als heutige Bildsensoren.
Bei den ersten beiden Punkten würde ich bei einem Neukauf auf jeden Fall Wert legen.
Zubehör für Spiegelreflex- und Spiegellose Kameras
Hier möchte ich ein paar praktische Zubehörteile auflisten, die mich beim Fotografieren unterstützen.
- Reisestativ. Bei einem Reisestativ sind mir drei Dinge wichtig: Stabilität, kompakte Maße und geringes Gewicht.
- Filter. Hier benutze ich vor allem einen Verdunklungsfilter, mit dem die Belichtungszeit verlängert werden kann, wodurch insbesondere Wasserfälle oder Wasseroberflächen eine schöne, gleichmäßige Abbildung bekommen. Weiter habe ich auch Verlaufsfilter und Polarisierungsfilter dabei.
- Fernauslöser. Hier verwende ich ein No-Name-Produkt, mit dem ich aber großartige Erfahrungen gemacht habe. Das benötige ich vor allem, wenn ich Serien für HDR machen möchte oder längere Belichtungszeiten als 30 Sekunden.
- Rucksack-Clip von Peak Design. Dieser Adapter ist großartig und ich habe lange danach gesucht. Mit einer Schnellwechselplatte kann die Kamera wie bei einem Stativ angebracht werden, aber hier an den Trageriemen des Rucksacks, sie ist damit also immer griffbereit. Perfekt! Außerdem wird damit das Gewicht des Rucksacks ein wenig anders verteilt, da dann knapp 2kg vorne am Rucksack hängen. Alternativ kann der Clip auch am Gürtel angebracht werden. Im Idealfall verwendet ihr die Schnellwechselplatte bei Nutzung des Reisestativs einfach weiter.
Actionkamera GoPro
Die GoPro hat uns schon viele tolle Erinnerung beschert! Gerade mit Kind im Wasser können wir so immer wieder tolle Aufnahmen machen, vom Babyschwimmen bis zu Schwimm- und Tauchversuchen oder im Wellenbrechen, oder bei Achterbahnfahrten im Freizeitpark.
Wir nutzen aktuell eine GoPro Hero 10 Black Edition. Da es eine jährliche Anpassung gibt und GoPro inzwischen auch eigene Prozessoren nutzt, wird die Entwicklung auch in den nächsten Jahren immer weiter gehen. Aktuell ist die GoPro Hero 12 Black Edition. Wichtig ist in jedem Fall, eine schnell Speicherkarte mit ausreichend Speicherplatz zu nutzen.
Bei meiner ersten GoPro (Hero 3) war noch kein Bildschirm integriert. Inzwischen gibt es einen Bildschirm auf der Vorder- und Rückseite, wodurch ihr sehen könnt, was die Kamera gerade sieht.
Zwar hat die GoPro Geolokalisierung, jedoch funktioniert dies nur sehr unzuverlässig. Für Videos habe ich bislang leider die Erfahrung gemacht, dass diese Informationen nicht gespeichert wurden. Bei Fotos wurden sie gespeichert.
Die Datenübertragung über WLAN auf das iPad verlief über die GoPro-App leider immer sehr schleppend. Daher übertrage ich die Daten per Speicherkarten-Adapter und fertige dabei immer gleich ein Backup auf einer SSD an.
Zubehör für die GoPro
Wir nutzen das folgende Zubehör. Grundsätzlich kaufe ich immer lieber das Original-Zubehör von GoPro, da ich mir hier eine bessere Verarbeitung erhoffe. Das ist mir insbesondere wichtig, wenn es um die Sicherheit der Kamera oder der Personen geht.
- Wasserfestes Case: Auch wenn die GoPro selbst wasserdicht ist, so habe ich immer gerne ein schützendes und wasserfestes Case drum herum. Nehmt auf jeden Fall das zu eurer Kamera passende Modell. Ich nutze zudem immer Anti-Beschlagungs-Pads, die dafür sorgen, dass keine Feuchtigkeit sich innen auf dem Gehäuse absetzen kann, wodurch die Qualität der Aufnahmen beeinträchtigt wird.
- Schwimmstick: Ein Muss, wenn ihr in tiefe Gewässer geht! So schwimmt die GoPro immer wieder zurück an die Wasseroberfläche und ist durch den orangenen Griff hervorragend sichtbar. Nichts wäre ärgerlicher, wenn eure Aufnahmen in der Tiefe verschwinden. Der Schwimmstick hat genügend Auftrieb, um auch das wasserfeste Case mit an der Wasseroberfläche zu halten.
- Handgelenk-Befestigung: Gerade für Achterbahnfahrten oder beim Rutschen kann ich so garantieren, dass die Kamera nicht wegfliegen kann. Dank der Handgelenkbefestigung kann ich mich so ganz auf die Action konzentrieren.
- Extra-Akku. Nichts ist blöder, als wenn die Batterie leer ist und dann die Action los geht. Daher gehört für mich zu jeder Kamera mindestens eine extra Batterie. So auch bei der GoPro.
Folgendes Zubehör steht außerdem auf meinem Wunschzettel:
- Tauch-Dome: So entstehen großartige Bilder an der Wasseroberfläche. Hierzu habe ich bereits tolle Aufnahmen gesehen. Diesen hier habe ich bereits auf dem Einkaufszettel.
Drohne DJI Mini 3
Im Jahr 2023 haben wir uns eine Drohne angeschafft. Wir haben uns für die Mini 3 von DJI entschieden. Wir wollten vor allem zunächst in der offenen Kategorie unter der Grenze von 250 Gramm bleiben, da darüber strengere Vorschriften zum Einsatz kommen. Inzwischen würde ich tendenziell zur DJI Mini 4 Pro greifen, da diese eine größere Bildauflösung hat sowie automatische Ausweichmanöver für Hindernisse kann. Sie ist allerdings auch preislich deutlich teurer und die Flugzeit ist etwas geringer. Grundsätzlich gilt auch hier: Je neuer, desto besser. Wichtig ist in jedem Fall eine Fernsteuerung inklusive Bildschirm (Screen Remote). Zwar kann man auch sein Smartphone mit der einfachen Fernbedienung dafür benutzen, ich mag aber Spezialgeräte, wenn das Handy ausgeht (kein Strom oder überhitzt), dann möchte ich meine Drohne auch weiterhin steuern und insbesondere sicher landen können.
Es macht viel Spaß, sie zu fliegen, aber es erfordert auch einiges an Einarbeitung. Grundsätzlich muss man sich immer erst einmal mit den Regelungen vor Ort beschäftigen, bevor die Drohne eingesetzt werden kann. Je nach Land und Region gibt es ganz unterschiedliche Vorschriften. Leider sind wir die Drohne bislang noch nicht sonderlich viel geflogen. Die Aufnahmen aus bislang unmöglichen Blickwinkel erhöhen aber ungemein die Vorfreude auf weitere Flugversuche.
Zubehör für die Drohne
Wir haben uns das Fly-more-Paket von DJI geholt, wo bereits zwei weitere Akkus und eine Ladestation enthalten sind. Daher haben wir aktuell nur sehr wenig Zubehör im Einsatz:
- Start- und Landepad: Nachdem ich bei den ersten Flugversuchen im Sand oder auf Rasen ein Handtuch unterlegen musste habe ich mir eine Unterlage als Start- und Landepad gekauft, von der aus ich die Drohne sicher starten kann. Das Pad ist stabil und kann so auch nicht durch die Winde der Propeller der Drohne verunstaltet wird. So kann ich mir überall eine sichere Start- und Landeumgebung herstellen.
Folgendes Zubehör habe ich bereits auf dem Einkaufszettel:
- Trageriemen für die Fernbedienung
- Halterungen für die Rotorblätter
Fotobearbeitung und -sicherung
Die angefertigten Fotos und Video müssen natürlich weiterverarbeitet und gesichert werden. Hierfür nutzen wir die folgenden Geräte.
Externe Festplatte
Ich nutze hier inzwischen eine Samsung T7 mit 1TB, nachdem meine vorherige SSD in Australien voll war. Zudem landen alle Aufnahmen automatisch in der iCloud, weswegen ich mich hier mit einer einfachen Sicherung zufriedengebe. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, mehrere SSDs zu benutzen und Dateien immer mehrfach zu sichern und gegen Verlust und Zerstörung gesichert zu lagern und zu transportieren. Letzteres würde ich auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr Auftragsaufnahmen macht.
Todo: Foto
iPad Pro
Ich nutze für die meiste Fotobearbeitung ein iPad Pro mit 256 GB Speicher. Zwar funktionieren die Dateitransfers oder Importe nicht immer zuverlässig, aber dafür sorgt das iPad dafür, dass der Speicherplatz immer automatisch bereinigt wird. Beim MacBook Pro hatte ich vorher immer das Problem, dass die Festplatte irgendwann voll war und ich die Fotomediathek neu initialisieren musste, was entsprechend Zeit und Datenvolumen gekostet hat. Diese Probleme hatte ich bislang beim iPad nicht. Für die grundlegenden Aufgaben wie Import und (Aus-)Sortieren in der Fotos-Mediathek, und beim Kopieren auf die Festplatte ist es aus meiner Sicht vollkommen ausreichend. Praktisch ist, dass man das iPad auch bei Start und Landung im Flugzeug benutzen kann und keine Pause einlegen muss.
Todo: Foto mit iPad im Vordersitz/Sicherheitskartenfach
Das iPad Pro hat gegenüber den anderen iPad-Modellen den Vorteil, dass mehr als ein Gerät über USB angeschlossen werden kann. Ich benötige mindestens zwei: Festplatte und Speicherkarten-Leser, weswegen ich zwingend zum iPad Pro mit mindestens dem M1-Prozessor greifen musste.
MacBook Air
Das MacBook Air ist unser Lieblings-Notebook. Es ist klein und leicht, bringt dennoch genügend Rechenleistung mit. Bislang machen wir keinen aufwendigen Videoschnitt, weswegen unser Fokus aktuell nur auf Gewicht und Maße liegt. Tendenziell würde ich hier immer zu einem Modell mit 512 GB Speicher greifen.
Adapter
Wir nutzen den Apple USB-C-Ditial Multiport-Adapter. Mit günstigen USB-C-Adaptern habe ich bislang keine guten Erfahrungen gemacht, weswegen ich hier lieber zum Original greife. Durch den HDMI-Anschluss können wir im Hotel auch Serien auf dem Fernseher schauen und über den USB-A-Port können wir normale Port-Replikatoren anschließen. Da unser Speicherkartenleser nur USB-A besitzt, muss ich diesen Umweg gehen.
Software
iCloud+ Speicherplatz
Kein Apple-Gerät kann meine Foto-Mediathek vollständig lokal speichern, weswegen wir den Cloud-Speicher von Apple einsetzen. Primäre Anwendungsfälle sind Sicherungskopien der Fotos sowie Backups der Geräte. Zum Glück funktioniert dies alles vollautomatisch und läuft weitgehend im Hintergrund ab. Seit Ende 2023 ist zum Glück die 2TB-Speichergrenze beim größten Speicherplan für iCloud+ gefallen, auf die die Foto-Cloud-Mediatheken bei Apple bislang (ohne Workaround mit Apple One) beschränkt gewesen sind. Jetzt sind bis zu 12 TB möglich.
GoPro Cloud
Beim Kauf der GoPro war auch ein Jahresabonnement für die Cloud-Lösung von GoPro enthalten. Das haben wir auf unserer Weltreise auch ausgiebig genutzt. Allerdings ist es extrem aufwändig, später alle Videos dort wieder heraus zu bekommen. Das geht nur manuell in kleinen Gruppen. Daher kann ich die GoPro-Cloud nur für den Anwendungsfall empfehlen, dass man überhaupt eine Sicherungskopie der Daten hat. Nutzerfreundlich war sie Anfang 2023 nicht und so habe ich mein Abonnement nicht verlängert.
Lightroom
Die vermutlich bekannteste und am weitesten verbreitete Foto-Entwicklungs-Anwendung. Bislang haben mir die Funktionen von Apples Foto-Mediathek ausgereicht, weswegen ich nicht bereit bin, noch einmal zusätzlich 12 EUR pro Monat dafür zu investieren. Auf lange Sicht werden wir aber sehen, ob wir uns nicht in die Richtung Nutzung von Lightroom entwickeln.
Affinity
Ich nutze die App einzig für einen Anwendungsfall: Aus einzelnen Bildern meiner Spiegelreflex-Kamera unterwegs ein HDR-Bild zu entwickeln.
OpenVPN
Wir nutzen ein VPN über OpenVPN, um uns in unserem heimischen Netzwerk anzumelden. Wichtige Fotos übertrage ich schon einmal direkt von unterwegs auf den Netzwerkspeicher. Dazu nutze ich die App PhotoSync.